"Ein bescheidener Vorschlag" ist eine satirische Satire Novelle des irischen Schriftstellers Jonathan Swift. Die Geschichte wurde 1729 veröffentlicht und nimmt einen scheinbar ernsthaften Tonfall ein, um auf die sozialen Probleme des 18. Jahrhunderts in Irland aufmerksam zu machen.
Der Vorschlag in der Geschichte besteht darin, dass arme irische Familien ihre Kinder im Alter von einem Jahr verkaufen sollten, um als Nahrung für wohlhabende britische Siedler zu dienen. Swift argumentiert, dass dies die Armut reduzieren, die Überbevölkerung kontrollieren und den finanziellen Nutzen für die irische Bevölkerung maximieren würde.
Obwohl der Vorschlag auf den ersten Blick schockierend und abscheulich erscheint, nutzt Swift die Satire, um auf die unmenschliche Behandlung der Armen durch die wohlhabende Klasse und die falsche Logik des 18. Jahrhunderts hinzuweisen. Er kritisiert die britische Vorherrschaft in Irland, die Handelspolitik und die sozialen Ungerechtigkeiten.
"A modest proposal" ist eines der bekanntesten Werke von Swift und hat seine Zeitgenossen provoziert und schockiert. Die Geschichte ist auch heute noch ein wichtiger Beitrag zur Satireliteratur und wird oft im Rahmen von Literatur- und Geschichtskursen studiert.
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